-
Realpersonen
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Genannte Person
- Genannte Personen [A]
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- Genannte Personen [T]
- Genannte Personen [V]
- Genannte Personen [W]
- Genannte Personen [X Y Z]
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- Albrecht, Henry
- Xerxes I.,
- Yorck (York), Theodor
- Yorck von Wartenburg, Heinrich Graf
- Yorck von Wartenburg, Johann David Ludwig Graf
- Young, Owen D.
- Yuan Shikai (Juanschikkai, Yuanschikai),
- Zadek, Ignaz
- Zahle, Carl Theodor
- Zaiyi (Prinz Tuan (Duan)),
- Zaleski, August
- Zanardelli, Giuseppe
- Zaniboni, Tito
- Zedlitz, Joseph Christian v.
- Zedlitz-Neukirch, Octavio Frh. v.
- Zedlitz-Trützschler, Robert Graf
- Zeidler, Wilhelm
- Zeigner, Erich
- Zelle, Robert
- Zeller, Eduard
- Zenon von Elea,
- Zeppelin, Ferdinand Graf
- Zerkaulen, Heinrich
- Zetkin geb. Eißner, Clara
- Ziegler, Theobald
- Ziegler, Franz
- Ziegler, Klara
- Ziese, Carl
- Zieten, Hans Joachim von
- Zieten-Schwerin, Albert Graf v.
- Zietz geb. Körner, Luise
- Zille, Heinrich
- Zimmermann, Arthur
- Zimmermann, Oswald
- Zitz, Franz Heinrich
- Zola, Emile
- Zörgiebel, Karl Friedrich
- Zorn von Bulach, Hugo
- Zschierlich, Gustav
- Zubeil, Karl-Friedrich (Fritz)
- Zuckmayer, Carl
- Zurlinden, Emile Auguste Francois
- Zwehl, Hans Fritz v.
- Zweig, Stefan
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»Der Hauptmann von Köpenick«
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Militarismus / Militär und Gesellschaftsleben
Begriff für die Dominanz von militärischen Angelegenheiten in Politik und gesellschaftlichem Alltagsleben. Wertvorstellungen und Ritualen aus dem Militärleben sind in der Alltagskultur des Kaiserreichs allgegenwärtig. Das höchste Glück für den Sproß aus bürgerlicher Familie bedeutet die Ernennung zum Leutnant, entsprechend macht die bürgerliche Tochter durch Heirat mit dem Leutnant (d.Reserve) endgültig ihr Glück.
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Wehrvorlagen / Militäretat
Regierung bringt in der Wehrvorlage die ihrer Ansicht nach notwendigen Rüstungsmaßnahmen vor das Parlament, die Deckungsvorlage entwirft deren Finanzierung. Über letztere zu entscheiden ist eine Befugnis des Reichstags. Im März 1913 wird die in der Geschichte des Deutschen Reichs umfangreichste Wehr- und Deckungsvorlage eingebracht. Die Mittel sollen durch Besteuerung aller Vermögen über 10Tsd. RM und einen zusätzlichen Wehrbeitrag aufgebracht werden. Am 30.6. werden die Vorlagen in dritter Lesung angenommen. Die Sozialdemokraten lehnen die Wehrvorlage, nicht aber die Deckungsvorlage ab.
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Flottenpolitik / Wettrüsten mit England
18. Januar 1896 kündigt Wilhelm II. den Eintritt Deutschlands in die Weltpolitik und eine neue Flottenpolitik an: Aufrüstung der Marine beginnt und damit ein Rüstungswettlauf mit England (mit dem Stichwort "Marinismus" umschrieben). 1881 wird das Reichsmarineamt geschaffen, mit Alfred von Tirpitz. 1898 wird das Erste Flottengesetz vom Reichstag verabschiedet. Juni 1900 „Zweites Flottengesetz“: Ausbau der Flotte wird beschleunigt. Initiatoren sind Tirpitz und Bülow. Die Sektsteuer wird eingeführt, um die Finanzierung zu unterstützen. 1906 drittes Flottengesetz. England macht eine Verbesserung der Beziehungen von der Verlangsamung des Flottenbaus in Deutschland abhängig. 1908 Novelle des Flottengesetzes, das die Verdopplung des Schlachtschiffbaus festschreibt. 1921 Plan zum Bau eines Kreuzers
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Wettrüsten zum Ersten Weltkrieg
Sachgruppe:
Kriegsgeschichte / Konfliktverlauf
Siehe auch:
Weltkriegspläne / Weltkriegsvisionen
Weitere thematische Beziehungen zu:
Verzeichnet als:
Erwähnung in Bild und Text (nur »Jacob«) (11)