Seeckt, Hans v.
Chef der Heeresleitung der Reichswehr 1919-1926. Tritt 1926 wegen der Affäre um die unzulässige Teilnahme des Kronprinzen an einem Manöver der Reichswehr zurück.
Wird nach den Hitler-Putsch zum Leiter der Exekutivgewalt und erläßt ein Verbot der NSDAP.
: 22.4.1866 (Schleswig)
: 27.12.1936 (Berlin)
- "Deutsche Volkspartei" (DtVP, DVP)
- "Harzburger Front" / "Nationale Opposition"
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Reichstagsabgeordnete [S]
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Chef der Heeresleitung