Affäre Pommersche Hypothekenbank, "Pommernbank-Prozeß"
1901 muß die Pommersche Hypothekenbank Berlin ein Defizit von 16 Millionen Reichsmark ausgleichen - mehr als durch das Aktienkapital gedeckt ist. Bei der Revision erweist sich u.a., daß Schmiergeldzahlungen geleistet worden sind. Am 1.7.1904 werden die Direktoren Schulz und Romeik wegen Unterschlagung und Betrug verurteilt. Ernst Frh. Von Mirbach wird durch den Vorwurf der Vorteilsnahme kompromittiert, der ihm jedoch nicht nachgewiesen werden kann.
Väter und Söhne
17, 362, 3257
Der Zug der Zeit
18, 390, 3536
Hobelspähne
18, 391, 3543
Des Götzen Segen
18, 394, 3580
Lieber Jacob!
20, 444, 4099
Lieber Jacob!
20, 446, 4119
Aus der Berliner Hochfinanz
21, 468, 4392
Lieber Jacob
21, 468, 4393
Edler Sport
21, 469, 4404
Der Teufelsbraten
21, 469, 4405
Lieber Jacob!
21, 469, 4405
Kirchen-Mirbachs Pech
21, 469, 4407
Die Geldwechsler
21, 469, 4408
Wie Satans Tücke zu Schanden ward
21, 470, 4416
Mirbach im Seebad
21, 470, 4417
Himmelsanteil auf Aktien
21, 470, 4424
v. Arnim-Schnodderheim...
21, 473, 4455
Geschätzter Jacob!
21, 473, 4458
Bedaueriche Ausnahme
21, 474, 4471
Ehrenbeweise
21, 475, 4478
Lieber Jacob!
21, 478, 4517