Staatsfinanzen, Haushaltsdefizit

1908 liegen die Staatsschulden bei etwa 500 Mio. Mark, vor allem durch das ehrgeizige Flottenbauprogramm verursacht. Steuerreformen bleiben ohne Wirkung.

Seite

Neujahrsbetrachtung

25, 560, 5671

Seite

Ein Neujahrsgratulant

25, 560, 5676

Seite

Die Helfer in der Not

25, 560, 5683

Seite

Schmerzhafte Erkenntnis

25, 560, 5684

Seite

Stengels Monolog

25, 561, 5691

Seite

Der Blockkünstler

25, 562, 5697

Seite

Mehrere Fingerzeige

25, 563, 5710

Seite

Hobelspäne

25, 563, 5711

Seite

Interview mit Stengel

25, 564, 5731

Seite

Im Dalles

25, 564, 5736

Seite

Die Reichsfinanzreform mit Hindernissen

25, 565, 5737

Seite

Der Reichsdukaten-macher

25, 565, 5739

Seite

Ein altes Lied

25, 565, 5748

Seite

Der neueste Finanzzauberkünstler

25, 566, 5757

Seite

Hobelspäne

25, 567, 5771

Seite

Resignation

25, 567, 5775

Seite

Flottenvermehrung

25, 568, 5788

Seite

Hobelspäne

25, 570, 5819

Seite

Zivilisten und Zivilliste

25, 572, 5860

Seite

Hobelspäne

25, 573, 5867

Seite

Die Finanzwirtschaft im Reich

25, 577, 5924

Seite

Zeichnung ohne Titel

25, 579, 5965

Seite

Herr v. Münchhausen und 500 Millionen neue Steuern

25, 580, 5969

Seite

Deutsche Finanzpolitik

25, 582, 6002

Seite

Am Biertisch

25, 582, 6003

Seite

Volkstümliche Vorstellungen

25, 582, 6004

Seite

Aus der Küche der Flottenwüteriche

25, 582, 6009

Seite

Die herrlichen Zeiten

25, 583, 6018

Seite

Michels Wiegenlied

25, 584, 6038