Geffcken, Friedrich Heinrich

Veröffentlicht 1888 unerlaubt die Tagebücher des soeben verstorbenen Friedrich III. und wird dafür wegen Hochverrat verhaftet. Sein Sohn stellt einen Entmündigungsantrag.

: 9.12.1830 (Hamburg)

: 1.5.1896 (München)

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Geffckens Schmerz

6, 65, 517

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Geffcken-Hymne

6, 66, 522

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Mein lieber Jacob!

6, 66, 523

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Friedberg's Sturz

6, 67, 531

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Hobelspähne

6, 67, 531

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Schwarze Brüder

6, 67, 534

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Personalnotiz

6, 67, 535

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Pädagogisches

6, 69, 551

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Aus Tagebüchern

6, 71, 566

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Blitzdrahtmeldungen

6, 74, 585