Sozialistengesetze (§28) / Sozialistenprozesse
"Gesetz gegen die gemeingefährlichen Bestrebungen der Sozialdemokratie". Bismarck versucht, die sozialdemokratische Bewegung durch Tätigkeitsverbote handlungsunfähig zu machen. Ausnahmegesetz tritt im Oktober 1878 in Kraft und wird bis 1890 immer wieder verlängert. Bismarck scheitert am 25.1.1890 mit dem Versuch, das Gesetz unbegrenzt verlängern zu lassen. Nach der Wahl 1890 enden die Gesetze und die sozialdemokratische Bewegung kanalisiert sich in der Grüdung der Partei SPD
Karl Lüth's wunderbare Erlebnisse unterm Sozialistengesetz im Jahre 1889
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Blitzdrahtmeldungen
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Der 20. Februar
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Ein Sozialistenkongreß
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Blitzdrahtmeldungen
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Die Wendung zum Licht
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Puttkamer's Herzenswunsch
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Das Wahlresultat
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Des Wahren Jacob's Klage
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Sächsische Kartellwuth
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Heppchen aus Strießen, der neue Rip van Winkle
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Bismarck-Denkmal
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Blitzdrahtmeldungen
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Die Brillen im Reichstage
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Leipziger Schrecken
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Nur nicht ängstlich
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Vertraulichkeiten
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In Reih und Glied
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Zum 1. Oktober
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Lieber Jacob!
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Auch ein Opfer des Sozialistengesetzes
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Gotthelf Weiter's Wünsche
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Scheene Aussichten
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Kartells Abschied vom Sozialistengesetz
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An den Minister Herrfurth Exzellenz
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Lieber Jacob!
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Es muß anders werden
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Geistiger Kampf
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Zur Entwicklungslehre
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Nach dem Kongreß
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Vom Parteitag in Halle a.S.
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Briefe über den Parteitag
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Die Eröffnung des Kongresses
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Der Rechenschaftsbericht Bebel's
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Die Organisation der Partei
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Streiks und Boykotts
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Die Presse der Partei
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Blitzdrahtmeldungen
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Situationsbericht des Herrn Reptilius
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Eine Geisterstimme
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Illustration zum Text "Wintersturm"
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