Schilling, Erich

Bis 1933 steht S. in erbitterter Gegnerschaft zu den Nazis, nach der "Machtergreifung" wandelt er sich jedoch zum humorlosen Propagandisten ihrer Ideologie.
Beim Einmarsch der amerikanischen Besatzungstruppen nimmt er sich das Leben.

: 27.2.1885 (Suhl)

: 30.4.1945 (München)

Seite

Die Jesuiten unde der Philosoph

30, 690, 7771

Seite

Die Taktik der Schwarzen

30, 691, 7777

Seite

Zirkus Bassermann

30, 692, 7797

Seite

Das verzauberte Schlafzimmer

30, 693, 7804

Seite

Das Martyrium des heiligen Theobald

30, 695, 7836

Seite

Die braven Söhne

30, 695, 7843

Seite

Der Hexenmeister aus der Wilhelmstraße

30, 696, 7853

Seite

Aus dem militärischen Kientopp

30, 697, 7875

Seite

Nancy und Magdeburg

30, 700, 7923

Seite

Die Folgen der Gesetzgebung

30, 701, 7939

Seite

Das Märchen vom frommen Friedensfürsten

30, 704, 7992

Seite

Nach der Predigt

30, 705, 8005

Seite

Die Firma Krupp und die Kornwalzen

30, 707, 8035

Seite

Sauregurkenzeitbilder

30, 707, 8040

Seite

Der Kornwalzer

30, 708, 8051

Seite

Der mißglückte Streik

30, 709, 8067

Seite

Knecht Ruprecht als Erzieher

30, 715, 8167