Schilling, Erich

Bis 1933 steht S. in erbitterter Gegnerschaft zu den Nazis, nach der "Machtergreifung" wandelt er sich jedoch zum humorlosen Propagandisten ihrer Ideologie.
Beim Einmarsch der amerikanischen Besatzungstruppen nimmt er sich das Leben.

: 27.2.1885 (Suhl)

: 30.4.1945 (München)

Seite

In der Silvesternacht

29, 664, 7335

Seite

Der moderne Noah

29, 666, 7375

Seite

Aus dem deutschen Faschingszug

29, 667, 7389

Seite

Aschermittwoch

29, 668, 7402

Seite

Die Reichstagswaage

29, 669, 7419

Seite

Belehrung

29, 670, 7434

Seite

Das erleichterte Zentrum

29, 672, 7463

Seite

Anzügliches von Korfu

29, 672, 7468

Seite

Dallwitz kontra Volkswacht

29, 673, 7486

Seite

Titanic-Statistik

29, 674, 7499

Seite

Gedenkblatt

29, 675, 7514

Seite

Reichskanzlers Scherbentraum

29, 676, 7540

Seite

Bei Petrus

29, 677, 7552

Seite

Deutschlands Herrscher

29, 678, 7561

Seite

Rassenveredlung

29, 679, 7575

Seite

Der Kampf gegen das Konkubinat

29, 680, 7599

Seite

Ein Wutausbruch im Himmel

29, 681, 7614

Seite

Das "Armeekorps der Kohle"

29, 682, 7625

Seite

Der konservative Kläffer

29, 682, 7627

Seite

Für das Wohl der Arbeiter

29, 682, 7636

Seite

Veteranenfürsoge

29, 683, 7645

Seite

Ein musikalisch-politisches Genie

29, 684, 7658

Seite

Teufelaustreibung

29, 687, 7708

Seite

Das Geschäft blüht

29, 687, 7711

Seite

Zukunftsbild vom Balkan

29, 688, 7724

Seite

Der Statusquo auf dem Balkan muß erhalten bleiben!

29, 688, 7731

Seite

Der Reichsdoktor im Kampf gegen die Säuglingssterblichkeit

29, 688, 7740

Seite

Der Herr der Welt in Nöten

29, 689, 7744