Schilling, Erich
Bis 1933 steht S. in erbitterter Gegnerschaft zu den Nazis, nach der "Machtergreifung" wandelt er sich jedoch zum humorlosen Propagandisten ihrer Ideologie.
Beim Einmarsch der amerikanischen Besatzungstruppen nimmt er sich das Leben.
: 27.2.1885
(Suhl)
: 30.4.1945
(München)
Junkerpech in Labiau-Wehlau
28, 638, 6911
Das neue Strafrecht
28, 638, 6920
Junkerspässe im deutschen Reichstag
28, 638, 6921
Der Prozeß Maltzahn kontra Becker
28, 639, 6929
Moabitterliches
28, 639, 6936
Im Kampf mit dem roten Drachen
28, 640, 6938
Eine ostpreußische Idylle
28, 641, 6956
Fein heraus
28, 641, 6965
Der "Verkehr" in der Berliner Friedrichstraße
28, 642, 6975
Zum Schutz der Zarenehre
28, 645, 7023
Jagow-Durieux
28, 645, 7031
Resignation
28, 646, 7040
Am preußischen Galgen
28, 646, 7043
Mariannes Marokkoabenteuer und die alldeutschen Hetzer
28, 648, 7076
Probe-Illustration aus dem Prachtwerk "Die preußische Kultur"
28, 649, 7092
Der neue Ausbruch der preußischen Wahlrechtsbewegung
28, 653, 7149
Die ordnungsliebende Germania
28, 653, 7154
Bilder aus der Sauregurkenzeit
28, 654, 7175
Das Märchen vom wunderbaren Polizeipräsidenten
28, 655, 7191
Das kriegslustige Volk
28, 657, 7219
Erschütterter Junkerglaube
28, 658, 7240
Vatikanische Religion
28, 660, 7267
Ideale Verwertung
28, 661, 7279
Kasinopolitik
28, 662, 7298
Der Pleitegeier
28, 662, 7303