Schilling, Erich

Bis 1933 steht S. in erbitterter Gegnerschaft zu den Nazis, nach der "Machtergreifung" wandelt er sich jedoch zum humorlosen Propagandisten ihrer Ideologie.
Beim Einmarsch der amerikanischen Besatzungstruppen nimmt er sich das Leben.

: 27.2.1885 (Suhl)

: 30.4.1945 (München)

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Junkerpech in Labiau-Wehlau

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Das neue Strafrecht

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Junkerspässe im deutschen Reichstag

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Der Prozeß Maltzahn kontra Becker

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Moabitterliches

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Im Kampf mit dem roten Drachen

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Eine ostpreußische Idylle

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Fein heraus

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Der "Verkehr" in der Berliner Friedrichstraße

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Zum Schutz der Zarenehre

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Jagow-Durieux

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Resignation

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Am preußischen Galgen

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Mariannes Marokkoabenteuer und die alldeutschen Hetzer

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Probe-Illustration aus dem Prachtwerk "Die preußische Kultur"

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Der neue Ausbruch der preußischen Wahlrechtsbewegung

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Die ordnungsliebende Germania

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Bilder aus der Sauregurkenzeit

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Das Märchen vom wunderbaren Polizeipräsidenten

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Das kriegslustige Volk

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Erschütterter Junkerglaube

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Vatikanische Religion

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Ideale Verwertung

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Kasinopolitik

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Der Pleitegeier

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