Lüttwitz-Kapp-Putsch 13.3.1920 / Prozeß 1922

4-tägiger Staatsstreich März 1920. Die Anführer sind Landrat Wolfgang Kapp und der General der Reichswehr, Walther von Lüttwitz. Dieser verweigert die im Versailler Vertrag geforderte Auflösung der Freikorps und besetzt am 13.3.1920 mit Hilfe der Marinebrigade Erhardt das Regierungsviertel. Die Reichswehr weigert sich zunächst, gegen die Putschisten vorzugehen. Reichskanzler Bauer und Reichspräsident Ebert fliehen aus Berlin. Die SPD ruft daraufhin einen Generalstreik aus. Da sich auch die gesamte Administration für jegliche Zusammenarbeit verweigert, bleibt den Putschisten nur das Aufgeben.
1927 gibt es eine Deabatte im Reichstag, als öffentlich wird, daß die Beteiligten des Kapp-Putsches Staatspensionen beziehen.

Seite

Der Putsch

37, 879, 9958

Seite

Hobelspäne

37, 879, 9959

Seite

Lieber Jacob!

37, 879, 9959

Seite

Aus Holland

37, 879, 9961

Seite

Kapps Höhenflug

37, 879, 9962

Seite

Lieber Jacob!

37, 880, 9967

Seite

Auch eine Waffe

37, 880, 9970

Seite

Der Eid

37, 880, 9971

Seite

Nach dem Militärputsch

37, 880, 9973

Seite

Einen schweren Schiffbruch

37, 880, 9974

Seite

Aus Kappadozien

37, 881, 9978

Seite

Aussaat und rote Ernte

37, 882, 9983

Seite

Helff er sich!

37, 882, 9984

Seite

Denkmal der Reaktion

37, 882, 9986

Seite

Ursache und Wirkung

37, 885, 10013

Seite

Auf der Wacht

37, 891, 10060

Seite

Spitzellied

37, 892, 10064

Seite

Harte Brocken

37, 892, 10064

Seite

Rückblick auf das Jahr 1920

37, 898, 10125