Flottenpolitik / Wettrüsten mit England

18. Januar 1896 kündigt Wilhelm II. den Eintritt Deutschlands in die Weltpolitik und eine neue Flottenpolitik an: Aufrüstung der Marine beginnt und damit ein Rüstungswettlauf mit England (mit dem Stichwort "Marinismus" umschrieben).
1881 wird das Reichsmarineamt geschaffen, mit Alfred von Tirpitz. 1898 wird das Erste Flottengesetz vom Reichstag verabschiedet. Juni 1900 „Zweites Flottengesetz“: Ausbau der Flotte wird beschleunigt. Initiatoren sind Tirpitz und Bülow. Die Sektsteuer wird eingeführt, um die Finanzierung zu unterstützen. 1906 drittes Flottengesetz. England macht eine Verbesserung der Beziehungen von der Verlangsamung des Flottenbaus in Deutschland abhängig.
1908 Novelle des Flottengesetzes, das die Verdopplung des Schlachtschiffbaus festschreibt.
1921 Plan zum Bau eines Kreuzers

Seite

Die politischen Bleigießer

14, 273, 2356

Seite

Hobelspähne

14, 280, 2419

Seite

Die Lösung der Flottenfrage

14, 280, 2419

Seite

Eine halsbrecherische Fahrt

14, 280, 2420

Seite

Bilder aus Zeit und Leben

14, 287, 2492

Seite

Was kommen wird

14, 288, 2502

Seite

Hobelspähne

14, 290, 2523

Seite

Flottensammlung

14, 292, 2547

Seite

An die Ängstlichen

14, 294, 2570

Seite

Das progressive Septennat

14, 294, 2571

Seite

Im Treibhause der deutschen Reichsgesetzgebung

14, 294, 2572

Seite

Europas Schmerzen

14, 296, 2594

Seite

Beschwörungs-Sonett

14, 296, 2595