Hammerstein, Wilhelm Joachim Baron v.

Chefredakteur der Kreuzzeitung.
Wird im April 1896 wegen Bestechlichkeit und Unterschlagung zu drei Jahren Zuchthaus verurteilt.
Seine posthum erscheinenden Memoiren [nicht nachgew.!] sorgen offenbar für Unruhe in konservativen Kreisen.

: 21.2.1838 (Retzow)

: 17.3.1904 (Berlin)

Seite

Blitzdraht-Meldungen

13, 247, 2097

Seite

Deutsches Geistesleben

13, 247, 2098

Seite

Vermuthung

13, 247, 2099

Seite

Rundschau

13, 248, 2104

Seite

Hammersteins Thränen

13, 248, 2105

Seite

Bevorzugt

13, 248, 2105

Seite

Der Nibelungen Noth

13, 248, 2107

Seite

Ein edles Vorbild

13, 249, 2112

Seite

Die Edelsten und Besten an der Arbeit

13, 249, 2114

Seite

Karnevals-Moden

13, 250, 2120

Seite

Anzeigen: Großer politischer Karneval

13, 250, 2121

Seite

Hobelspähne

13, 251, 2133

Seite

Biographisches

13, 251, 2133

Seite

Einige Blätter aus Germaniens Ruhmeskranz

13, 251, 2138

Seite

Populäre Erklärung des dolus eventualis

13, 252, 2141

Seite

Ein Stündchen in der Hölle

13, 253, 2156

Seite

Abschied

13, 256, 2191

Seite

Lieb Vaterland, magst ruhig sein

13, 257, 2193

Seite

Hobelspähne

13, 263, 2253

Seite

Im Luxusbad

13, 264, 2265

Seite

Der Ehrenretter

13, 267, 2293

Seite

Schuldige Höflichkeit

13, 271, 2335