"Deutsche Demokratische Partei" (DDP), "Deutsche Staatspartei" (DStP)
DDP geht 20.11.1918 aus der "Fortschrittlichen Volkspartei" und dem linken Flügel der "Nationalliberalen Partei" hervor. Die linksliberal angesiedelte Partei bekennt sich rückhaltlos zur Weimarer Verfassung und der demokratischen Staatsform. Vornehmlich vom linksliberalen Bürgertum, vom Mittelstand, leitenden Angestellten und Beamten sowie liberalen Juden getragen und wendet sich gegen Reaktion und Bolschewismus. Wird von den Antisemiten als "Judenschutztruppe" verhöhnt. Geht 1930 in der "Deutschen Staatspartei" auf und wird bedeutungslos. Der linke Parteiflügel unter Quidde gründet die "Radikaldemokratische Partei".
- Conrad Haußmann
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Hans Friedrich Blunck
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Walther Schücking
- Theodor Wolff [1]
- Bernhard Dernburg
- Hermann Robert Dietrich
- Friedrich Naumann
- Eugen Schiffer
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Ludwig Haas
- Bruno Ablaß
- Walther Rathenau
- Julius Kopsch
- Robert Friedberg
- Ludwig Quidde
- Albert Einstein
- Otto Geßler
- Hermann Luppe
- Hjalmar Schacht
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Willy Hellpach
- Wilhelm Külz
- "Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold"
- Gertrud Bäumer
- Anton Erkelenz
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Gustav Böß
- Julius Curtius
- Artur Mahraun
- Erich Koch-Weser
- Weimarer Koalition / Preußenkoalition
- Jungdeutscher Orden ("Jungdo")
- Hermann Pachnicke
- Otto Mugdan
- Friedrich v. Payer
- Gerhart v. Schulze-Gaevernitz
- Friedrich v. Wachhorst de Wente
- Hellmut v. Gerlach
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Veit Valentin
- Peter Paul Reinhold
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Harry Graf Kessler
- Paul Könke
- Oskar Cassel
- Johannes v. Hieber
- Theodor Liesching
- Hartmann Frh. v. Richthofen
- Rudolf Oeser
- Ferdinand Hoff
- Adolf Neumann-Hofer
- Alexander Dominicus
- Hugo Preuß
- Hermann Großmann
- Heinrich Eckholdt
- Oscar Meyer (-Hermsdorf)
- Theodor Heuss