Schilling, Erich
Bis 1933 steht S. in erbitterter Gegnerschaft zu den Nazis, nach der "Machtergreifung" wandelt er sich jedoch zum humorlosen Propagandisten ihrer Ideologie.
Beim Einmarsch der amerikanischen Besatzungstruppen nimmt er sich das Leben.
: 27.2.1885
(Suhl)
: 30.4.1945
(München)
Ein guter Kerl
27, 636, 6875
Ein Mißverständnis
33, 785, 9072
Ein musikalisch-politisches Genie
29, 684, 7658
Ein Telegrammwechsel
33, 772, 8920
Ein Wutausbruch im Himmel
29, 681, 7614
Eine ostpreußische Idylle
28, 641, 6956
Eine schöne Bescherung
27, 637, 6889
Erschütterter Junkerglaube
28, 658, 7240