Schilling, Erich

Bis 1933 steht S. in erbitterter Gegnerschaft zu den Nazis, nach der "Machtergreifung" wandelt er sich jedoch zum humorlosen Propagandisten ihrer Ideologie.
Beim Einmarsch der amerikanischen Besatzungstruppen nimmt er sich das Leben.

: 27.2.1885 (Suhl)

: 30.4.1945 (München)

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Trophäen

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Das volksfreundliche Zentrum

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Des Wechselbalgs Ende

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Die gemeinsame Not

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Der Treueid der neuen Minister

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Marterl am blauschwarzen Sumpf

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Der Morgen

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Titelzeichnung

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Die "kaiserliche Pfalz" in Posen

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Im Reichslaboratorium

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Schlechte Erfahrung

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Noblesse

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Der neue Reichsetat

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Nach dem "Wahrheits"-Prozeß

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Ein guter Kerl

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Eine schöne Bescherung

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